Foto von Gerd Altmann auf Pixabay
Die Welt um uns herum wird immer vernetzter und komplexer.
Wie können wir Menschen da noch mithalten?
Was hilft uns wirklich?
Unsere Antwort darauf: Modelle. Modelle, die universell einsetzbar und zeitlos sind und sich in der Praxis bewährt haben.
Wir bei Culture Work haben bereits seit Beginn unserer Gründung Modelle entwickelt, die in Ihrer Vernetzung weit über das hinaus gehen, was heute existiert. Unser Anspruch ist hoch und wir lassen uns sehr gerne daran messen. Wir beschreiben die Phänomene und Dynamiken von sozialen Großsystemen zu denen Organisationen und Unternehmen zählen. Für uns ist dabei insbesondere die Durchdringung der sozialen und kulturellen Phänomene in allen Größenordnungen entscheidend.
Inspiriert durch Daniel Kahnemanns Buch Schnelles Denken, langsames Denken haben wir unser erstes Modell entwickelt, das nach wie vor eines der zentralsten und bedeutendsten ist: Der Lernzyklus. Dieser kennzeichnet das Wechselspiel zwischen Routine und Lernen und die damit verbundene Unterbrechung und Bildung von Mustern.
In unserer aktuellen Zeit, die von zunehmender Komplexität und Vernetzung und von hoher Veränderungsgeschwindigkeit geprägt ist, kommt dem Lernen eine Schlüsselrolle zu.
Wie können wir bewusst in Lern- und Veränderungsprozesse kommen? Wie gelingt uns die ehrliche Reflexion unserer Bewertungs- und Verhaltensmuster? Wie kommen wir zu einem gewünschten Musterbruch?
Bei der Beantwortung dieser Fragestellungen hilft uns der Lernzyklus.
Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, dann empfehlen wir Ihnen unser Whitepaper Das Culture Work Modell zur nachhaltigen Entwicklung.
Oder hören Sie hinein, wenn sich die beiden Köpfe hinter dem Lernzyklus über ihr Modell unterhalten: Die beiden Gründer und Geschäftsführer von Culture Work, Bernd Müssig und Klaus-Dieter Dohne.
Whitepaper
Das Culture Work Modell zur nachhaltigen Entwicklung
Ein praktisch anwendbares Modell zur persönlichen Weiterentwicklung und Förderung anderer
